Donnerstag, 13. Januar 2011
theoretisch einkaufen.
jacke_von hannah marshall (bild)/ kleid von gareth pugh (bild)
einkaufbekenntnisse gibts hier ja eher selten. dabei ist meine modeinteresse ja nicht nur theoretischer, sondern durchaus praktischer natur. beispiel gefällig? hätte ich die freie wahl und etwas mehr kleingeld in den taschen, würde ich einmal den ra online shop plündern. und zwar komplett. na, zumindest fast. und ja, ich würde mich tatsächlich in solch unvorteilhaftes geknote und gestricktes hüllen. denn wenn schon geld ausgeben, dann für aussergewöhnliche stücke. vorerst jedoch bleibt es wohl bei der theorie, denn auf vier wochen spaghetti mit tomatensosse hab ich gerade weniger lust.
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3 Kommentare:
HEy, cooler Blog! Schau dir doch auch einmal unser Gewinnspiel an, dort kannst Du ein ganzes Outfit gewinnen!
Ich finde das Wort „Professionalisierung” genau richtig - und hoffe, dass ich es zu dem Workshop schaffe, obwohl der Fashion-Week-Plan diesmal besonders voll ist. Mir geht nämlich das Gemecker („Ausverkauf” etc.) gegen Blogs, die ein ernsthaftes - publizistisches und/oder kommerzielles - Ziel haben, ein wenig auf die Nerven. Das ist ja, wie wenn man einem Magazin die Anzeigenseiten vorwirft. Warum soll Bloggen eine brotlose Kunst BLEIBEN? Dann doch lieber mutig erkunden, wie die eigene Mission sein soll. Und verfolgen :)
Lieben Gruß von Siems
ach super, jetzt bin ich nicht nur real sondern auch virtuell pleite.
wirklich schöne sachen.
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