Donnerstag, 6. Januar 2011

österreichische topmodeltheorien.

die dritte staffel der sendung austrias next topmodel beginnt - und wirft schonmal ihre schatten voraus. jurymitglied elvyra geyer äussert im grossen Interview auf der website des senders puls 4 ganz frank und frei so ihre theorien, warum es um die topmodeldichte österreichs so schlecht bestellt ist: Ich persönlich bin der Meinung, dass Österreich generell ein genetisch sehr vermischtes Volk ist, hier gibt es zu viele Einflüsse von zu vielen Völkern. Wenn man sich viele osteuropäische Mädchen anschaut, dann sieht man sehr klare Einflüsse. Die sind sehr groß, sehr schlank mit sehr hohen Backenknochen und wenig Cellulitis, warum auch immer. Bei uns ist es sehr vermischt, aber es ist dann doch hie und da so, dass da ein Mädchen aus der Masse heraussticht. zu viele einflüsse von zu vielen völkern? mensch elvyra, in einem solchen falle bleibt mir ausnahmsweise mal nicht mehr zu sagen als: erst denken, dann reden. oder sehe ich das jetzt etwa zu kleinlich?

* noch mehr elvyra gibt es selbstverständlich ab heute auf puls 4 zu sehen. wer darauf keine lust hat, dem empfehle ich noch einmal als kontrastprogramm ulrich seidls` film models von 1998 - frau geyer spielt da übrigens auch mit. 

**mittlerweile wurde von verschiedener seite auf besagte interviewpassage hingewiesen - das zitat wurde von der puls-4-website entfernt. 

4 Kommentare:

kathmo hat gesagt…

hat wohl jemand geld gebraucht..

Unknown hat gesagt…

haha, der kommentar ist zu schön um wahr zu sein! ich hatte direkt gegenüber meinem wiener domizil diesmal das plakat kleben - mit der moderatorin mit minikopf. das fand ich jeden morgen sehr erheiternd

Ninia LaGrande hat gesagt…

herr im himmel. tja, dann bleiben wir lieber alle unter uns, damit wir nicht allzu hässlich werden oder cellulite bekommen.

Anonym hat gesagt…

wobei sich mir natürlich gleich die Frage aufdrängt, welches Völkchen uns denn bitteschön die Cellulite eingebrockt hat ;-)

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