tung walsh, sasha gaye-hunt, i-d magazine, 2007 (bild)/ sasha gaye-hunt (bild) |
Mittwoch, 6. Oktober 2010
gar nicht goldig.
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5 Kommentare:
tatsächlich ist die ähnlichkeit mit rassistischen karikaturen aus den 20ern kaum zu übersehen.
ich finde sowas ebenfalls ziemlich anmaßend. doch wenn man sich mal umschaut, sind solche Bilder und Symbole leider in vielen bereichen zu finden.
die meisten menschen machen sich leider über solche dinge keine gedanken.
ich finde es aber gut, dass du dich so darüber ärgerst und sowas postest.
das ist jetzt schon das dritte mal, dass ich sowas bei dir lese!
wird der tussimannschaft da drüben nicht langsam langweilig?
was kommt wohl als nächstes? antisemitismus und judenstern-jackets?
haaalllloooo-o?
ouff! ich tippe inzwischen ja darauf, dass solche faux-pas geplante marketing-strategien sein müssen. so unsensibel kann man doch nicht durch die welt der klischees und vorurteile stolpern. und wenn man solche "aufreger" bewusst einsetzt ist es eine sehr sehr eklige masche. ich finde, wir sollten uns mal die schmutzigen klischees der "weißen" vorknöpfen und sie zum inhalt der nächsten cover machen.
monkis oktober kampagne ist auch nicht viel besser:
http://monkiworld.com/styles/october-2010
Ich kann mich an eine Strecke mit Gemma Ward erinnern wo sie als Koreanische Kommunistin gestylt war. Wo sind die Grenzen? Gibt es welche in der Mode/Kunst?
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