Mittwoch, 18. März 2009

kim gibt was auf die ohren.


kim gordon posiert für die britische vogue.

eben die nase in max dax` dreissig gespräche gesteckt und beim interview mit kim gordon hängengeblieben. die redet in dem 2004 geführten gespräch über ihr damals gerade relativ aktuell aufgegebenes modelabel "x-girl"- das ihren aussage zufolge vor allem an produktionsproblemen scheiterte: x-girl war für uns nie wirklich befriedigend. und das lag vor allem an der fabrik, die unsere kleider herstellte: immer wieder bekamen wir warenmuster, die nichts mit unseren entwürfen zu tun hatten.
mittlerweile hat sich frau gordon die sache mit der mode nochmal durch den kopf gehen lassen und vertreibt nach verkauf des limitierten grauwollenen hardy-jackets im letzten oktober bei urban outfitters die schon seit februar erhältliche modelinie mirror/dash . ich kann nicht wirklich sagen, dass die mich zum geldbeutel-zücken animieren würde, aber nunja. dafür gibts ende april beim donaufestival direkt um die ecke jede menge sonic youth und mirror dash, seines namens auch musikalisches seitenprojekt von kim gordon und thurston moore, zu hören und zu sehen. und diese beiden auftritte wären ganz sicher eine kleine investition wert.

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