designerin iris von arnim versteht ihr unternehmen als gegenentwurf zu den beiden designzampanos aus deutschland, von denen hier schon so oft die rede war. das zumindest erzählt sie ingeborg harms in einem faz-interview:
Bei mir gibt es keinen Geldgeber. Ich richte mich auch nach dem Markt und versuche nicht, den Designer zu spielen wie Wolfgang Joop und Karl Lagerfeld. Deshalb brauche ich auch keinen Geldgeber, der das alles finanziert. Denn der würde fragen: Warum zahlst du zehn Euro die Stunde, das kann man doch auch für fünf haben?
hier gibt es das restliche interview zu lesen - leseempfehlung!
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