Mittwoch, 11. Mai 2011

leseempfehlung: fast fashion.

wir kaufen immer mehr kleidung - und das zugleich immer billiger. wie sehr sich unser konsumverhalten in den letzten jahren und jahrzehnten verändert hat, analysiert lucy siegle in ihrem artikel Why fast fashion is slow death for the planet in der britischen tageszeitung the guardian: My collection is testament to the extraordinary way we now consume clothes. And I don't have to come around to your house and have a look to make a good guess at what you've got in your cupboards, because over the past decade and a half not only have we bought more at increasing speed, but our tastes have become increasingly homogenised. und ich gebe zu: auch ich fühle mich ertappt. 

4 Kommentare:

vio hat gesagt…

Interessanter Artikel, danke.

Mangoblüte hat gesagt…

sehr interessanter artikel, vielen dank fürs aufmerksam machen!

Gerlinde hat gesagt…

cooler artikel, auch wenn sie ein-zweimal danebenhaut. besonderer eye-opener für mich: die shops haben nicht 2, sondern 20 seasons. das erklärt endlich, warum man die im mai gekauften sommersandalen im juli garnicht mehr modern findet. und sich brav noch welche kauft. und wie alle bloggerinnen fühle ich die homogenisierung! darauf ein glas milch.

blica hat gesagt…

@gerlinde,...oder warum man den vor zwei wochen entdeckten, aber nicht gekauften rock nach einer bedenkzeit von 14 tagen dann doch nicht kauft: weil er eben schon lang nicht mehr auf den bügeln hängt;)

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