brad pitt, angelina jolie für w magazine, november 2008 (bild)/ olivier zahm, natasha ramsay für purple diary, 2009 (bild)
es heisst ja immer, menschen fotografierten anders, wenn es um den oder die geliebte geht: portraits, durch die rosarote brille geschossen, seien intimer. ich lasse das mal so dahin gestellt sein und fahre zwei prominente beispiele verliebter fotografen auf: einmal brad pitt, der angelina jolie 2008 für das w magazine auf dem südfranzösischen anwesen fotografierte, dann olivier zahm, der seine (mittlerweile) exfreundin gewohnt provokant für sich und sein purple diary in irgendeinem hotelzimmer in szene setzte. da macht sich mal wieder bezahlt, dass die beiden laienfotografen ausgekochte medienprofis sind: sex sells dachte sich der eine wohl und auch der andere lieferte das, auf was die magazine seit jahren abfahren: intime bilder der liebevollen mutti. da passt ja dann ganz gut, dass ersterer soeben die trennung von seiner einst geliebten natasha zelebriert und deren bilder medienwirksam zerreisst.
2 Kommentare:
tolle Bilder
okay, who the fuck is natasha ramsay?
aber vielleicht liebt brad eben nur die mutter und nicht die sexyhexe, die die medien und männer so heiß finden.
ich bin beim fotografieren geliebter menschen immer sehr scheu. keine ahnung warum...
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