matthew ames in
encens/ irving penn, issey miyake, 1984. (
bilder: journal matthew ames)
das, was hier auf meinem blog zu meinem grossen bedauern (auch aufgrund seiner ausrichtung)
einfach nicht klappt, nämlich ansehnliche fotos zu hübschen beiträgen zusammenzustellen und ein
ästhetisches durchgängiges konzept zu fahren, das funktioniert in
matthew ames "journal", einem an seine
website angekoppelten blog, eben mal wieder
hier entdeckt, allerbestens: da setzt sich die perfektion seiner kollektionen
bis ins allerletzte inspirationsbild fort. und interessant ist das ja allemal, was ames da so, wenn auch kommentarlos, postet: von
eduard wimmer wisgrill (also mal wieder eine prise wien/ wiener werkstätte) bis issey miyake, das passt und lässt mich schwelgen
in allergroßzügigst zugeschnittenen klamottenträumen. und um es mal nach meinem letzten beitrag irgendwie zu kategorisieren:
schulhofliebe die zweite, die zugegebenermaßen ein wenig
die sinne vernebelt, denn ansonsten stehe ich ja eher schon auf kontextualisierung. aber wie wir ja langsam wissen:
blog ist nicht gleich blog. denn herr ames will uns ja schliesslich was verkaufen und da ist ein wenig "die sinne vernebeln" sicher nicht die schlechteste strategie.