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wood wood, tamara jacket - von weitem... (quelle)
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...und von ganz nah.
...was hier gerade wie eine werbeeinschaltung für wood wood ausschaut, ist eigentlich keine (denn ich bekomme ja nix dafür). aber dafür darf ich ja hier auch schreiben, was ich will- denn dieser mantel namens tamara war im grunde das einzige, was mir zugesagt hat im temporären wwxv-shop in der wiener gumpendorfer strasse, wo wood wood mit vice und der pool gallery gemeinsame sache gemacht haben. wahrscheinlich bin ich aber auch einfach nur zu wenig anfällig für das, was so gemeinhin unter streetwear läuft und irgendwie hab ich auch die nase voll von dieser guerillastore-geschichte, die mittlerweile die ästhetik der jugend- und subkulturen vollkommen aufgesogen und in form dieser perfekten kleinen läden für modeaffine bwl-studentInnen ausgespuckt hat. das war jetzt ganz und gar nicht objektiv, sondern furchtbar altmodisch und unflexibel, aber das ist mir - ehrlich gesagt- wurscht.
4 Kommentare:
Den Mantel finde ich absolut langweilig und würde ihn nie tragen. Es muss doch nicht immer grau sein, oder?
berufsjugendlich fällt mir dazu ein (zum wwxv store)
ich werd's mir ansehen. an sich sind woodwood stores immer gut zum schauen, aber vielleicht nicht wienerisch genug?
Ja da hast du Recht Nicole.
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