tommy ton gibt mit seinen detailshots der internationalen fashioncrowd nicht nur den hofberichterstatter für style.com, sondern ist wohl mittlerweile sowas wie die eierlegende wollmilchsau der streetfashionfotografenszene: die wunderbaren produktinszenierungen schreien ja geradezu nach lukrativen kooperationen! wenn tommy also aktuell für american express/ net-à-porter silberne sandalen von alexander wang auf dem asphalt von new york ins rechte licht rückt, klickt die angefixte konsumentin auf die markierte ferse des schicken high-heels, um direkt auf der entsprechenden seite von net-à-porter zu landen. cleverer gehts eigentlich fast nicht, oder?
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3 Kommentare:
außergewöhnliche idee, hut ab!!
HI! Also ich finde die Idee gar nicht schlecht. Klar verdient er dadruch den ein oder anderen Euro noch hinzu, aber wenn ich einen Style sehe den ich ganz gut finde, ist es doch schön wenn man sofort einen Tipp bekommt wo man es kaufen kann. Und machen wir uns nix vor die Modeindustrie ist eine einzige Gelddruckmaschine (für manche mehr, für manche weniger).
wie sagte einst die erfinderin von net a porter, natalie massenet: "die medien von morgen werden online shops werden, die online shops werden medien." perfektes beispiel, dass sie recht hat
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