das blog des garmento magazine habe ich in letzter zeit schon häufig erwähnt. nun gibt es hier ein interview mit jeremy lewis, dem kopf hinter dem fabelhaft unaufgeregten magazin zu lesen. die immer selben themen und schlagzeilen werden dort ganz sicher nicht wiedergekäut: (...) insgesamt musste ich feststellen,
dass es ziemlich wenig unabhängige Verlagsarbeit im Bereich Fashion
gibt. Anders als bei Musik oder Kunst, wo es unzählige Zines und
unabhängige Magazine gibt, die alle eine klare Aussage haben. Sie
provozieren Diskussionen, an deren Ende manches hoch gelobt wird und
manches vernichtend kritisiert, aber sie bieten einem stets neue
Perspektiven und Ideen. Ich hoffe, dass Garmento das widerspiegelt und für die Geschichten ein Hilfsmittel ist, die in der Dunkelheit darauf warten, erzählt zu werden. und ich meine: unabhängige und gut gemachte nischenpublikationen kann es nie genug geben!
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