Sonntag, 2. Dezember 2012

sonntagsleseleiste.

eine portion fräulein bitte! denn da gibts im (noch) aktuellen heft  mit modeschwerpunkt allerlei interessantes und sympathisches zu erlesen. erstens erklärt uns olivier zahm, selbst ernannter rebell im modezirkus, anlässlich des 20. jubiläums des purple magazins, was es heißt, mit der modeindustrie in einer art hassliebe verbunden zu sein: Wer mag schon das System? Niemand, auch Leute, die in ihm arbeiten. Sogar Marc Jacobs mag es nicht. zweitens spricht stine goya über ihr körperideal: Ich mag natürliche Proportionen, auch wenn dann der Körper eine 36 ist und der Hintern zwei Nummern größer. und drittens erklärt uns caroline de maigret ihren männergeschmack, den ich unbedingt mit ihr teile: Wenn ich einen stark durchtrainierten Mann sehe, bin ich immer misstrauisch. Wie viele Stunden hast Du im Fitnessstudio verbracht? Du solltest lieber ein Buch lesen!  

The Queen of Clean übertitelt the wall street journal einen ausführlichen artikel über die rückkehr der heidemarie jiline sander zu jil sander. 

in einer weiteren folge von business of blogging geben emily weiss und nick axelrod einblick hinter die kulissen von into the gloss: I appreciate the role beauty plays in people’s lives and how transforming it can be,” says Weiss with characteristic verve when we meet between shows at Paris Fashion Week. “I just interviewed Isabel Marant the other day, who I’ve been dying to talk to for three years because she doesn’t colour her hair or wear any make up. I am just as interested in why a woman decides that’s her M.O. in life as I am in a woman who won’t leave the house without flat ironing her hair everyday.”  

designende bloggerInnen sind nichts neues mehr, wwd erklärt, warum die unternehmen so auf die erfolgreichen unter ihnen abfahren: The fact that retailers and brands are closely identifying with bloggers proves the importance of the "online factor." On average, consumers shop for clothes twice per month in-store and once per month online, according to the Monitor. But they actually spend more time shopping online (112 minutes) versus in-store (98 minutes).          
                                                                

1 Kommentar:

Teresa Hammerl hat gesagt…

Da hab ich ja was zu lesen, danke schön!

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