ich weiß nicht, wer die urlaubskollektion von chanel (die natürlich viel mehr sein will als das) noch vor augen hat, denn die präsentation ist ja schon eine weile her. vor fast drei wochen, was heute in der mode eine halbe ewigkeit ist, wurde sie in singapur bei flirrend heißen temperaturen in einer ehemaligen kaserne der britischen armee vorgeführt. mit dabei natürlich everybody`s (und insbesondere karls) darling cara delevingne, die hier nicht nur stoffliches, sondern auch bauch und schultern vorführte. damit gab sie den ton für eine handvoll der looks vor: riesige, über die schultern gerutschte v-ausschnitte, die zwar nicht so lässig wie die heruntergenestelten jäckchen bei miuccia prada rüberkamen, zumindest mich aber irgendwie daran erinnern ließen. denn ach wie gut, dass heute nicht mehr kleiderordnungen gelten, die uns frauen den spaß verderben. im 15. jahrhundert war die sache mit dem dekolleté nämlich strikt reglementiert. wie zum beispiel in nürnberg: Aus Gründen der Schicklichkeit soll keine in dieser Stadt wohnende Frau ein Kleid tragen, das vorne tiefer als zwei quergelegte Finger unter dem Knörplein (Halsknorpel) ausgeschnitten ist, während es rückwärts um eine Viertelelle gesenkt sein darf.* wie gut, dass ich mich heute freiwillig gegen karl lagerfelds vorschläge entscheiden kann. es gibt ja zum glück auch noch andere ideen, den sommer modisch zu überleben.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Mittwoch, 29. Mai 2013
venedig, glamourös.
ist ja klar: wer was auf sich hält, ist gerade nicht wie ich in wien, sondern selbstverständlich in venedig unterwegs - ist die lagunenstadt doch in diesen tagen der kleinste gemeinsame party-nenner der mode- und kunstcommunity. das macht nicht zuletzt ein blick in die modeblogs klar: sogar anna dello russo kommt nicht drum herum, auf die ausstellung when attitudes become form: bern 1969/venice 2013 in der kunstsammlung der fondazione prada am canale grande hinzuweisen. außerdem darf ein hinweis auf die louis vuitton-schau where should othello go?, in der pompeo molmenti auf tony oursler trifft, nicht fehlen. klar, dass die glamourösen venedig-tipps bei dello russo opulent und goldig gerahmt werden. wie eng die verquickungen zwischen der mode und der kunst tatsächlich sind, führte die biennale 2011 vor augen: lvmh unterstützte damals die restaurierung des venezianischen pavillons. logisch, dass damals dort eine werkruppe des italieners fabrizio plessi gezeigt wurde, die lvmh gehört.
zu hause bei ... petar petrov/ fvf x blica
petar_petrov in seiner wiener altbauwohnung (bild lukas gansterer für freunde von freunden)
den modedesigner petar petrov habe ich das erste mal vor einer halben ewigkeit wahrgenommen. damals, vor circa zehn jahren, wechselte ich aus deutschland für ein halbes jahr an die uni in wien, machte nebenbei ein praktikum und natürlich, die modemenschen entgingen mir schon damals nicht. kurze zeit später legte petrov, damals noch student an der modeklasse in wien, bereits mit seinem label los. mittlerweile gilt der gebürtige bulgare als eines der lieblingsbeispiele für österreichisches modedesign, das sich auch jenseits der donaumetropole einen namen gemacht hat.
das missencamp.
ich fasse es nicht: das österreichische privatfernsehen ist nun also um ein miss austria-camp reicher. auf puls 4 lernen wir, dass eine miss austria noch viel mehr können muss als das nächste österreichische topmodel: sie muss eine schärpe tragen und ihr bundesland vertreten können und außerdem noch "gute umgangsformen und benimm" an den tag legen. das klingt nach einem heillos unzeitgemäßen unterfangen, nach krönchen auf der dauerwelle und allem was dazugehört. in wahrheit sind die missen von den topmodel-anwärterinnen nicht zu unterscheiden. aber das ist ja auch völlig wurscht. während des obligatorischen dessous-shootings streift die kamera über straffe schenkel, in einer solch attraktiven umgebung fühlen sich die sponsoren besonders wohl. schade, dass der versuch der vize-miss kärnten, den beweis anzutreten, dass missen auch gescheit sein können, ebenfalls nach hinten los geht: die miss stellt sich tatsächlich als a hübsche kleine maus vor. autsch, einmal abschalten bitte.
Montag, 27. Mai 2013
der elektronische liebestöter.
collage_aus viva magazin, 6/1990.
"So kann es nicht weitergehen", dachte Gaby aus Saarbrücken. Wieder einmal war Udo nicht neben ihr, sondern am geliebten PC eingeschlafen. Grund genug für Gaby, den elektronischen Liebestöter im nahen Feuerwehrteich zu versenken. (...) Brigitta, Gaby und Deborah haben dasselbe Problem. Ihre Männer sind Computer-Junkies, die zu dem Apple oder Atari ein erotischeres Verhältnis als zu ihrer Partnerin haben. Männer aus allen Berufen, aus allen Schichten können süchtig werden. Die meisten sind im besten Mannesalter. Das Verhalten dieser Byte-Besessenen lässt selbst die geduldigsten Frauen irgendwann verzweifeln. Stundenlang stieren ihre Männer auf den 30 mal 30 Zentimeter großen Bildschirm, sind kaum ansprechbar, verlieren das Gefühl für Raum und Zeit und irgendwann auch das für Frau oder Freundin." aus: ... bis daß der chip euch scheidet, viva magazin, 6/1990, S. 136-139.
vor 23 jahren, als christiane arp noch im moderessort des gruner & jahr-blattes viva arbeitete, stöhnte in dessen juni-ausgabe eine autorin in der rubrik partnerschaft: computer sind beziehungskiller! die sache war 1990 allerdings ziemlich einfach. die männer die nerds, die mit ihrem computer schlafen. frauen, analysierte die verfasserin, scheinen nicht gefährdet. denn: Frauen haben ein wesentlich nüchterneres Verhältnis zur Maschine. dass das nun wirklich schnee von gestern ist, brauche ich der modeblogsphäre, die von bloggenden frauen dominiert wird, nicht erzählen. denn bloggerinnen, die nehmen ihr laptop sicher nicht nur mit ins bett, sondern auch sonst überall mit hin. und damit die freunde sich angesichts dieses intimen verhältnisses nicht ganz so unnütz fühlen, dürfen sie ab und an als fotografen, manager oder hübscher aufputz herhalten. ob darüber schon beziehungen zerbrochen sind? wäre ja mal eine umfrage wert.
Dienstag, 21. Mai 2013
leseleiste.
das nenne ich mal eine nachricht: àslaug magnúsdóttir, co-gründerin und ceo des exklusiven pre-shopping-portals moda operandi, wirft als solche den hut. das mutet nicht zuletzt deshalb befremdlich an, weil frau magnúsdóttir auf dem online-portal ihres guten freundes imran amed, business of fashion, in einer 18teilige serie lang und breit ihr erfolgskonzept erläutern durfte.
weil stella mccartney in diesem jahr den designer for tomorrow-award von peek & cloppenburg prominent betreut, nutzen die deutschen blätter die möglichkeit, sie in berlin vor ort zu interviewen. jennifer wiebking sprach zum beispiel für die faz mit der britischen designerin und julia knolle für die vogue digital. jennifer wiebking erzählte sie: Heute ist ja praktisch jeder Modedesigner. Ich glaube, dass es zunehmend schwerer ist, in Branchen Fuß zu fassen, die einen Glamour-Stempel tragen, weil jedermann glaubt, er könnte da mitspielen. das merke ich mir.
das blog horstson hat einige bloggerInnen zur zukunft der modeblogs befragt. einer von ihnen siems luckwald, der da schreibt: Es bannert und pop-upt und prt quer durch die ehemals persönlichen
Fashion-Tagebücher, als gäb’s kein Morgen. Und sollte (vor fünf Jahren,
also heute) wirklich irgendein Lifestyle-Hippie geglaubt haben, da
wachse eine neue kritische Schar von Consumer-Reportern mit
Service-Auftrag und thematischem Esprit heran, dann wäre es jetzt (also
dann) höchste Zeit für’s Ashram. und ich schiebe hinterher: die identitätskrise meines blogs kommt nicht von ungefähr.
blogleserInnen (wie ich ja auch eine bin) gieren, könnte man beim durchforsten der bloginhalte meinen, nach persönlichem zeug. und am allerliebsten würden wir wohl bei leandra, bryan und betty mit am schreibtisch sitzen. wie super also, dass leandra medine nun einen blick ins office inszeniert. die marant-sneaker und zerrissenen jeans signalisieren maximale lockerheit, die kleiderstange im hintergrund offenbart, dass outfittechnisch noch luft nach oben ist. die leserInnen schreien in der kommentarliste übrigens auch schon nach der dokumentation eines tages "im leben von ... leandra". und für alle nasen, die dieselben in ihren kleiderschrank stecken wollen: hier entlang.
ich gebe zu: um meine fitness war es schon mal besser bestellt. aber vielleicht hilft mir ja tracy anderson weiter, die die problemzonen einer menge modeverrückter frauen auf dem gewissen hat. hier erklärt sie mit hilfe zweier rosafarbener mini-hanteln, wie die oberarme fit für die ärmelfreie saison werden. ob das was für mich ist? ich fürchte kaum.
Montag, 13. Mai 2013
glückskekspoesie.
heute erst entdeckt: wir hoffen, dass sie lange freude an ihrem einkauf haben werden. fast so gut wie diese bescheuerte glückskekspoesie. habe daraufhin gleich mal meinen spruch des tages ergoogelt: das gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. wer mehr davon will, klicke hier.
Freitag, 10. Mai 2013
der style report aus münchen.
nein,_die horrorstory rund um das bunte blatt aus münchen hat noch kein ende. statt die stars endlich in den papiercontainer zu werfen, habe ich noch einmal den style report der chefredakteurin durchblättert: zugegeben, die jeans-latzhosen und die camouflage-lovestory habe ich links liegen lassen. viel mehr gefesselt haben mich die klammergriffe der schauspielerinnnen, musikerinnen und bloggerinnen auf den roten teppichen und den abendveranstaltungen um die geliebten kleinen henkellosen täschchen. angela merkel spannte ihr täschchen vor einigen jahren in bayreuth ja ziemlich ungelenk mit einem gummiband um ihren unterarm. das passiert den modefixierten damen natürlich nicht, sonst wären sie ja auch nicht im style report der chefredakteurin aus münchen gelandet. nein, wer heute was auf sich hält, presst die clutch händisch vor den oberkörper oder unter den arm. alternative für tagsüber: milchkaffee-becher und papiertüte. (ob mit pappigem fastfood oder was gesundem von whole foods befüllt, bleibt das geheimnis von michelle williams. die habe ich nämlich bis auf die dunkel lackierten fingernägel unsichtbar gemacht)
Donnerstag, 9. Mai 2013
feiertagshäppchen.
so funktioniert chanel-geschichtsschreibung à la lagerfeld: keira knightley gibt im 18minüter once upon a time... die junge coco chanel, durch die tür ihrer boutique im seebad deauville spazieren im minutentakt schöne frauen. keine frage, der tausendsassa lagerfeld hat seine model-entourage wieder hübsch in szene gesetzt. was alles andere angeht, wollen wir mal nicht so streng sein.
die kering-story bei garance doré geht weiter. in der neuen folge geht es um die nachwuchsförderung.
wenn die seit 1971 jährlich stattfindende met gala anlässlich der ausstellung punk: chaos to couture ihre gäste auffordert, auf dem roten teppich den punk zu geben, kann das nur nach hinten losgehen. meine lieblingsanekdote zur diesjährigen motto-party: madonnas vorbereitungen auf ihren punkigen auftritt in nieten und zerrissenem netz von givenchy - es geht eben nichts ohne ein wohlgeformtes hinterteil.
ein quäntchen rebellion verkauft sich im modebusiness immer wieder gut: isabel marant, die im wohlhabenden pariser vorort neuilly, wo das arrivierte bürgertum zu hause ist, aufwuchs, rebellierte angeblich schon mit neun: Damals konnte ich mich selbst nicht sehr gut leiden. Ich fand mich
nicht hübsch und wollte mich am liebsten verstecken, gibt sie in einem portrait auf net-à-porter.com zu protokoll. heute muss sie wahrscheinlich damit leben, dass sich die wohlhabenden pariser sprösslinge hier und da marant-blusen überwerfen.
nachtgewächs.
je_bunter die magazine, die ich durchforste, desto reduzierter die collagen. das da oben ist allerdings kein entwurf einer elektrischen zahnbürste, sondern ein prada-absatz, diverse schminkutensilien und ein oberschenkel irgendeines schönen models.
Samstag, 4. Mai 2013
mini-starschnitt.
ich_dachte mir: cicciolina, der mini-hund von anna dello russo, ist sicherlich genauso modefixiert wie das frauchen. und siehe da, dank des stars und fäschn-magazines aus münchen habe ich ihn tatsächlich ertappt: wir sehen hier ein erstes erschnüffeln der neuesten balenciaga-ware, gleich dürfte das revier mit einem eleganten beinwurf nach oben markiert werden. ich vermute, nicolas ghesqières würde sich ins fäustchen lachen.
Freitag, 3. Mai 2013
bauch rein, miststück raus.
»Ich glaube nicht daran, dass man sich mit den Dingen, die einen ankotzen, abfinden sollte. Dich nervt etwas? Ändere es. Du willst nicht? Dann halt die Schnauze.
Mein Name ist Candy, ich bin 26 Jahre alt und garantiert nicht wie du. Wenn ich etwas will, hole ich es mir. Wenn mich etwas nervt, sage ich es. Und wenn mir jemand dumm kommt, wird der es garantiert bereuen. Ich erzähle meiner besten Freundin nicht, dass ihr die paar Kilo, die sie zugenommen hat, ganz toll stehen, sondern empfehle ihr ein Sportprogramm. Ich warte nicht, bis ein Mann mich anruft, ich rufe ihn an. Und erst recht verzichte ich nicht drei Dates lang auf Spaß, nur weil es sich so gehört. Meine Rechnungen zahle ich selbst, deshalb kann ich auch sagen, was ich denke, und mit den Konsequenzen leben. Ich habe noch nie Diät gemacht. Botox ist mein Freund, kein schreckliches Nervengift, Sport ein notwendiges Übel. Und Klamotten, ja, Klamotten sind mein Leben.
Dies ist die Geschichte, wie ich ein Jahr als Redakteurin bei einer Modezeitschrift arbeitete und wurde, was ich bin: ein Miststück – und stolz drauf.«
leseprobe aus: anna dogadkina, evil bitches. bauch rein, miststück raus. ein redaktionsalltag, 2013.
die autorin anna dogadkina war redakteurin der zeitschrift, deren mai-ausgabe ich hier gestern bis auf ein brillengestell, anna dello russos zwergpinscher und kenzo takadas nackte bronzefigur runterskelettiert habe. nun hat dogadkina ein buch geschrieben, das ich noch nicht gelesen habe und nach dem ersten überfliegen der leseprobe wohl auch nicht lesen werde. es braucht keines enthüllungsromans, um sich den redaktionsalltag einer in münchen ansässigen modezeitschrift vorzustellen, die sich auf das bombardement der leserinnenschaft mit crazy mustern, nietenslippern und army-hosen versteht. aber vielleicht mag mich ja jemand eines besseren belehren - dann mache ich hier auch eine echte buchkritik .
Donnerstag, 2. Mai 2013
starschnitt.
es gibt zeitschriften, für die würde ich im leben kein geld ausgeben. wie gut also, dass ich mittlerweile dank zuverlässiger zuträgerinnen auch mal an sowas wie die instyle rankomme: die herausforderung, aus knapp dreihundert seiten wahrer trash-orgien ein minimalistisches klebewerk zusammenzubekommen, ist immerhin ungleich größer als bei den geschmackssicheren vertretern der modemagazin-zunft. und so habe ich mich diesmal entschieden für die abgesäbelte miu miu-brille, auf der eine männliche bronzestatue, die kenzo takada in seiner pariser wohnung stehen hat, umhertänzelt. um die hüften des knackigen herrn schlingt sich der violette handtaschengriff aus dem hause dior, links im bild der tapsige zwergpinscher von anna dello russo, der von einem absatz flankiert wird. der wiederum hing mal an einer ziemlich geschmacklosen sandalette von jimmy choo - weniger ist mehr, dachte ich mir und habe herzhaft zugeschnitten.
Mittwoch, 1. Mai 2013
leseleiste.
sei einfach du selbst - manchmal ist nichts schwieriger als genau das. auch iris apfel, die vor einigen tagen in wien war, kam mit diesem ratschlag um die ecke und riet uns frauen, statt endlos zeit in unser aussehen zu investieren lieber mal um eine portion humor zu bemühen. damit hat sie natürlich furchtbar recht, nur zu blöd, dass ich noch nicht über die souveränität der 91jährigen verfüge.
wiäis kiani fragt sich angesichts der rückkehr der 90er: Ist dies also tatsächlich schon das Erbe der neunziger Jahre -
Karohemden und Nike-Sneaker? Was wurde aus dem sprudelnden Lebensgefühl
eines Jahrzehnts? Kann das im Zuge eines modischen Revivals auch
wiederbelebt werden? mir klingt da etwas zu viel wehmut mit.
der pvc-trenchcoat von valentino ist in den editorials der internationalen magazine zum lieblingsstück der stylistInnen avanciert. kein wunder, transparente stücke lassen sich besonders vielfältig - mal mit jogginghose oder nur mit unterwäsche drunter - kombinieren, mehr einblick gibt es hier.
der pvc-trenchcoat von valentino ist in den editorials der internationalen magazine zum lieblingsstück der stylistInnen avanciert. kein wunder, transparente stücke lassen sich besonders vielfältig - mal mit jogginghose oder nur mit unterwäsche drunter - kombinieren, mehr einblick gibt es hier.
ich bin zwar schon viel zu spät dran, aber ach was, egal. wie das heute so im internet ist, haben sich die offenen äußerungen nicolas ghesquières über die gründe für seinen weggang von balenciaga in windeseile verbreitet. weil nicolas so schön offen spricht, hier noch einmal in aller kürze: It was all the time, but especially over the last two or three years it became one frustration after another. It was really that lack of culture which bothered me in the end. The strongest pieces that we made for the catwalk got ignored by the business people.
eben erst habe ich mir die ausstellung über meret oppenheim in wien angesehen, für alle, die es nicht dahin schaffen oder die ausstellungen im bank austria kunstforum nicht sonderlich schätzen, hier meret oppenheim noch einmal als anfang zwanzigjährige zusammen mit man ray.
wie macht man ein paar schuhe attraktiv? ferragamo lässt anlässlich des 35. geburtstages des modells vara 21 prominente gut aussehende frauen in denen posieren. einen begleitenden film gibt es natürlich auch, in dem dürfen die kampagnenmodels nachdenklich aus fenstern schauen, sich die haare aus dem gesicht streifen, rosenblüten zupfen und am strand flanieren - ich sage dazu mal lieber gar nichts.
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