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für die kunsthistorikerInnen unter uns: ein halsschmuck, bei dem es einem durchaus den schauer über den rücken treibt: "memento mori" heisst das gute teil, ist gerade auch online zu bewundern auf der blog-ausstellung des metropolitan museums of art" und soll, so designer simon costin in einem zitat, neben zahlreichen literarischen vorlagen unter anderem auch inspiriert sein von entsprechenden werken böcklins. um diese assoziationskette bildhaft darzustellen, hier dann auch gleich mal dessen "toteninsel" in der version von 1886.
und der vollständigkeit halber die genauen materialangaben, ist ja in diesem fall durchaus interessant:
simon costin, “memento mori” necklace, 1986. black synthetic tulle with jet-bead and rock-crystal embroidery, two bird claws, carved black wood beads, and three rabbit skulls with hematite eyes. the metropolitan museum of art, new york.