Samstag, 6. April 2013

es blüht so schön.

wenn_es_hier schon keine beiträge zu pinseln, cremes und düften gibt, dann doch jetzt immerhin meine türmchen aus utensilien, die schöner machen wollen. der frühling darf das aber auch ruhig als farbenfrohe aufforderung verstehen, endlich einmal aus seinem versteck hervorzukommen.
 

Freitag, 5. April 2013

leseleiste für das wochenende.

wer die live-übetragung des von h&m und der vogue ausgerichteten panels rund um das thema nachhaltigkeit verpasst hat, kann sich die diskussionsrunde noch hier ansehen. ich erwarte mir zwar nicht viel, will das aber auch noch nachholen.

schon mitbekommen? im frühjahr scheinen die selbstversuche der moderedakteurinnen zum lieblingssport in den online-magazinen zu avancieren.  auf stylenotes, dem blog der brigitte, lässt die redakteurin lisa van houtem gerade “Keine Seife, keine Creme, nur Wasser” an ihr gesicht, beim flair magazin in hamburg testet nicolette scharpenberg das fitness- und ernährungsprogramm 10 Weeks Body Change  von detlef d. soost. auf den blogs ist mir ein solcher selbstversuch noch nicht untergekommen. obwohl: das wär ja mal was?   

never undressed will ab mai die neue heiße anlaufstelle in der welt der mode-onlinemagazine sein und dabei mit der der crème de la crème der modemagazinjournalistInnen (aus dem online) auf die tube drücken - und das ganz ohne auf print-abfallprodukte zu setzen. mehr weiß wie immer fashionista

nun habe ich das faz-magazin nummer zwei (mit harald schmidt auf dem cover) verpasst, aber immerhin lässt es ich ja hier downloaden und lesen - auch wenn ich es lieber in der hand hätte und schnell durchblättern würde.

zusammen sind wir stärker! nach diesem motto tun sich gerade auch im deutschsprachigen blog-kosmos einige bloggerInnen gleichberechtigt zu neuen formaten zusammen: antonia, amelie und milena, die alle bereits seit fünf jahren eigene blogs geführt haben, haben das zum beispiel mit amazed getan. finde ich super! 
 

Mittwoch, 3. April 2013

die werbebotschafterin.

dieses video ist ein wahnsinn und so smart wie ein werbe-jingle: garance doré hat gerade den wahrscheinlich fettesten fisch im onlinegewässer an land gezogen und mimt die charmante ansagerin des neuesten ppr-coups. der französische luxuskonzern hat vor kurzem bekannt gegeben, sich umzubenennen. um diese botschaft unter das volk zu bringen, kooperiert "kering" (ausgesprochen wie "caring") nun mit der französischen, in new york lebenden bloggerin garance doré. und weil dem konzern das wohlergehen seiner marken und der menschen dahinter so am herz liege, fabuliert francois-henri pinault, steht die werbebotschaft der erste folge der mehrteiligen video-reihe unter dem wohlig-warmen motto "familie". die französische bloggerin fungiert zur überbringung dieser inhalte als hübsche wie einflussreiche sahnespritze, die den herren francois-henri pinault und patricio di marco als stichwortgeberin für kuscheliges eigen-pr dient. etwa die hälfte des sechs minuten langen videos widmet sich dabei der luxus-seite des konzerns, die letzten drei minuten drehen sich um die sportlichen marken von kering (garance agiert nun passenderweise in weißen turnschuhen) und den neuzugang christopher kane. keine frage: "professionell" geführte modeblogs sind der konzerne und unternehmen liebste helferlein. da flutscht die zusammenarbeit, dass es eine freude ist.    

* ergänzung: louise beveridge, kommunikationschefin von kering, im interview mit business of fashion über die online-kampagne mit garance doré: There is no point putting something boring, corporate, overly produced onto social networks. Garance also knows the sector, she knows how to ask the questions, she knows how to produce the film — she knows how to put together good stories for the digital space and social media and she has followers online. That’s essential. ein blick in die kommentarleiste von doré: die leserInnenschaft scheint immerhin begeistert. 

Montag, 1. April 2013

osternachruf.

leonard_cohen und der versuch einer verspäteten ostercollage.

ostern, das war dieses jahr ein verrückter kurzausflug nach padua, wo es regnete, zwischendurch schneite und dann wieder regnete. toll war es natürlich trotzdem, denn den blitzeblauen giotto-sternenhimmel in der cappella degli scrovegni, den sehe ich ja nicht alle tage. auf der elendig langen fahrt zurück an einer autoraststätte die brigitte woman (das magazin für frauen über 40) gekauft (eine verzweiflungstat). darin die füße des fast 80jährigen leonard cohen (sowie die eierschalen) entdeckt, eben ausgeschnitten und zu einer verspäteten ostercollage zusammengesetzt. ist ja sowieso schon wieder alles vorbei und noch mehr osterkitsch brauche ich hier sowieso nicht.

Mittwoch, 27. März 2013

dirty girls.

michael_lucid, dirty girls (amber und harper), 1996 (video).

die wahnsinnige popularitätswelle, die die 1996 im high-school-kontext entstandene minidoku dirty girls gerade auf youtube erfährt, kommt nicht von ungefähr. uns und unseren perfekt konstruierten ichs pustet die scheiß-drauf-haltung der damals 13jährigen amber und harper wohl ordentlich das hirn durch. und das hat, finde ich, wenig mit der modischen 90er-jahre-nostalgie zu tun, von der hier gestern die rede war. 

* die dirty girls haben natürlich auch schon eine facebook-seite: für alle, die in sachen amber und harper auf dem laufenden bleiben wollen.
  

Dienstag, 26. März 2013

irgendwas mit mode.

prada_frühjahr/sommer 1998 (video)

heute ist es selbstverständlich, dass modebloggerInnen gekonnt über die handtaschen und absatzformen der neuesten prada- oder céline-kollektion  fabulieren. als ich so alt wie die jüngsten modebloggerInnen heute war, hatte ich keinen schimmer, wann kate moss wo den laufsteg hinunterlief. ich selbst lief damals ziemlich unmöglich rum und hätte nicht im traum daran gedacht, jemals "irgendwas mit mode" zu machen. dieses zwiespältige verhältnis habe ich mir bis heute bewahrt. aber wenn ich mir die präsentation von prada für das frühjahr prada für das frühjahr 1998 ansehe, dann frage ich mich, warum ich eigentlich so eine modische spätstarterin bin. das, was prada damals zeigte, gefällt mir nämlich noch heute. oder vielleicht doch besser: es gefällt mir wieder. und damit stehe ich weiß gott nicht alleine da.
   

Sonntag, 24. März 2013

schon gewusst, dass...

... so ein überknielanges kleid aus der aktuellen prada-kollektion unheimlich praktisch ist? ob ein wettrennen auf einem fahrbaren toilettenwägelchen oder eine passivliegestütze auf dem ehemann - viktoria lauterbach machte all das bei wetten dass...? auch im roséfarbenen kleid mit blumenmotiv keine probleme. nur an einem gros der zuschauerschaft vor dem fernseher dürfte dieses modemoment vorbeigegangen sein. die zeiten, in denen thomas gottschalk dem publikum den schottenrock von westwood oder das leinenensemble von issey miyake oberlehrerhaft anmoderierte, gehören ja nun der vergangenheit an.

... im bank austria kunstforum in wien gerade die ausstellung für alle céline-fans läuft? phoebe philo hat mit ihren pelz-schuhen schließlich für ein fast surreales modemoment gesorgt, das nicht zuletzt an meret oppenheims pelztasse erinnert. in wien gibt es nun noch bis mitte juli eine werkschau oppenheims zu entdecken - muss ich mir demnächst unbedingt noch ansehen.


Freitag, 22. März 2013

c&a hat sich was neues ausgedacht.

c&a_tv_spot_spring & life von der agentur tribal ddb aus amsterdam (video).

keine ahnung, wer sich cindy crawford als werbegesicht für c&a ausgedacht hat - aber ein geniestreich war das sicher nicht. im frühjahrswerbespot, der von einer düsseldorfer agentur entwickelt wurde, streicht crawford in zitronengelber röhrenhose auf dem dach eines hochhauses um einen pool herum, dazu scheppert ein hitparadensong aus den achzigern.  vielleicht sollte der spot ja als bewegtbild-pendant zum brooklyn bridge-posterdruck für 9,99 euro bei amazon funktionieren, so recht verstehe ich die kampagne trotzdem nicht. das kopfzerbrechen hat nun allerdings ein ende. c&a startet mit tribal ddb aus amsterdam neu durch  und produzierte ein video, das wohl neue kunden in die kaufäuser spülen soll. was sagt ihr, experiment gelungen?
 

leseleiste am freitag.

ein_12sekündiger_appetithappen: wes anderson und roman coppola sind für den neuesten spot des parfums prada candy l`eau verantwortlich, léa seydoux mimt darin candy, das hübsche fräulein mit den rosa fingernägeln (video).

wir wollen mal nicht vergessen: in tokyo ist modewoche und bekanntermaßen gibt es dort besonders wilde kleiderkombinationen zu bewundern. das bestätigen nicht zuletzt die frischen streetstyle-bilder auf style.com. angesichts so  vieler  konsumaffiner japanerInnen hat vor wenigen tagen dort auch das us-amerikanische unternehmen kate spade eine dependance für seine junge linie saturday eröffnet.

gestern spazierte doch tatsächlich ein knallblauer céline-mantel über den wiener graben: im eldorado der steppjacke und der modischen  einfallslosigkeit eine echte ausnahmeerscheinung, dieses stück aus der letzten winterkollektion. währenddessen gehen nun die diskussionen um ein graues mantelcape mit vor der brust geknoteten armeln aus der aktuellen céline-kollektion weiter. die frage, ob das team um phoebe philo von einem entwurf des amerikanischen designers geoffrey beene abgekupfert oder nicht, wird heiß diskutiert. jeremy lewis war einer der ersten, der bereits einen tag nach der céline-show in paris auf dem wunderbaren nischenblog garmento auf die ähnlichkeit der beiden entwürfe hinwies. er sagt: das sind trotzdem zwei verschiedene kleidungsstücke. ich würde dem in einem ersten reflex mal zustimmen. elleicht sollten wir die diskussion aber einfach nutzen, um uns über den vor knapp zehn jahren gestorbenen designer geoffrey beene zu informieren. der hat nämlich auch schon andere designerInnen "inspiriert". mein herz hat er schon einmal mit einem besonderen detail erobert. geoffrey war nämlich stolzer besitzer zweier dackel.  

wenn ich mir aus den unendlich vielen streetstyle-gesichtern eine favoritin herauspicken müsste, wäre das sicher ada kokosar. die stylistin beherrscht nämlich meine favorisierte mischung aus schlicht und schräg aus dem effeff. hier gibt es ein paar kombinationen zu bewundern.

um das dämliche rumgepose der models bei urban outfitters und co ging es hier vor einiger zeit immer wieder einmal. ich habe mich mittlerweile an dem thema abgearbeitet, nun legt die i-d den posenkatalog von sassy mit cara delevingne neu auf. und hier noch einmal das sassy-original in nahaufnahme.

wie war das nochmal mit der vermeintlich ausgestorbenen spezie der  modekritikerInnen? business of fashion veröffentlicht einen überblick diane pernets über den stand der dinge in sachen modekritik: It is also no secret that for more than the past decade, editorials have been ruled by advertisers. You place an ad, you get an editorial page, and if the advertiser does not get proper coverage, they pick up the phone and demand editorial coverage or they will pull their money. So, can you really expect a critic for a publication that thrives on that ad money to say that the Chanel or the Louis Vuitton show was crap? Not likely. einige unabhängige geister gibt es dann aber doch noch - und die hat pernet glücklicherweise auch zusammengetragen.

Sonntag, 17. März 2013

auf die mustertube gedrückt.

aus_dem_h&m-magazin, frühjahr 2013.

das h&m-magazin auseinanderzunehmen, gleicht hier fast schon einem ritual. themenschwerpunkt ist dort diesmal: green chic. denn, so heißt es so schön unverkrampft im vorwort: Frühling und Umweltbewusstsein passen wunderbar zusammen.  ah ja. das lasse ich jetzt einfach so stehen, drücke  mal so richtig auf die tube und recycle einen wilden "muster- und materialmix" zusammen, wie ihn gerade alle kultivieren, die modisch  mit dabei sein wollen.
 

wundertüte in pastell.

jacques_demy,_les parapluies de cherbourg (ausschnitt), 1963 (mit catherine deneuve, hier mit ihrem zukünftigen ehemann marc michel als diamantenhändler roland cassard).

in david bowies neuem video the stars (are out tonight) warf sich tilda swinton zuletzt stilsicher in pastelltöne von dior. was liegt da also näher, als sich im anschluss ein bonbonfarbenes zuckerstückchen der filmgeschichte auf der zunge zergehen zu lassen? in die regenschirme von cherbourg legt die 20jährige catherine deneuve als regenschirmverkäuferin geneviève einen märchenhaften auftritt hin. die rosarote liebesgeschichte mit dem automechaniker guy endet zwar in keinem happy end,  doch kostüm und ausstattung des films verdienen in jedem fall beachtung. und wer mit babyblau, rosé und blumenmustern weniger anfangen kann, merke sich: zumindest ein (burberry)trench darf in jedem gut sortierten kleiderschrank hängen. zumindest ich habe den, nachdem ich gestern abend das rührende ende des singstücks  überstanden habe, mir wieder einmal auf meiner wunschliste notiert.  

* für eine filmische neuauflage der regenschirme von cherbourg  würde ich der protagonistin übrigens die sommerkollektion von christopher kane, die dem pastell die nötigen brüche verordnet, empfehlen. das würde guy sicher auch gefallen. 
 

Mittwoch, 13. März 2013

was macht eigentlich...

... tommy ton, wenn er nicht gerade für die website style.com die streetstyle-stars abschießt? dann zieht er sich seinen coolen bart-simpson-pulli von jeremy scott über, hängt sich eine schwarze schürze um und bereitet für eine weitere folge von tamu`s  café und anlässlich seines eigenen geburtstages einen sweet potato pie, einen süßkartoffelkuchen, zu. unbedingt reinklicken und sich nebenbei einige dekorations-kniffe von tamu mcpherson abschauen. ich zumindest bin bereits den orangefarbenen platzdeckchen verfallen: die schlagen sich einfach perfekt mit bart simpsons gesichts- und haarfarbe auf tommy tons brust.

Dienstag, 12. März 2013

neues von den roitfelds.

schon mitbekommen? julia restoin-roitfeld, die schöne tochter der ehemaligen chefredakteurin der französischen vogue, macht auf ihrer website romy and the bunnies seit gestern das mama-dasein zum thema. Romy & the Bunnies is a place for new and expectant mothers to find inspiring stories of family, always with an eye toward style, beauty, and joy, schreibt die prominente französin auf ihrem blog. tochter romy wird da nun im zarten alter von zehn monaten in pastellfarbenen pinselstrichen festgehalten, denn kleinkind-fotos kommen der  mama nicht auf das blog. noch allerdings mutet der inhalt bis auf ein interview mit der befreundeten ebenfalls-mama helena christensen ein wenig dünne an. doch wer weiß, vielleicht schiebt oma carine noch ein paar brauchbare tipps an die tochter rüber. und für alle anderen gibt es ja immerhin noch das blog i want to be a roitfeld

* update: in einem artikel der britischen vogue heißt es: Currently, Roitfeld works as a one-woman team - masterminding all editorial content herself, although she is looking for contributing illustrators, writers and photographers. The site will be updated with fresh content every day. da bleibt mir ja fast nichts anderes übrig, als die sexy-mami-website tatsächlich weiterhin im auge zu behalten.

Sonntag, 10. März 2013

leseleiste.

frau menkes scheint mit ihrem artikel eine welle der selbstreflexion losgetreten zu haben: ausgerechnet susie bubble verteidigte sich in ihrem artikel the sad clown: I dress in a way that can be construed as peacocking.  But I have also worked at a publication. bei garance doré dürfen die frauen in freundinnenmanier über den druck, mittels eines outfits ein medium zu repräsentieren, frei weg von der leber reden - und tim blanks attestiert nun der streetfashion-fotografie, mittlerweile eine parodie ihrer selbst geworden zu sein. hier geht es zum sehenswerten beitrag des garage magazines. 

noch so einer, der seit zwei saisonen wieder für schlagzeilen sorgt: hedi slimane. die kritiker legen allerdings abermals die stirn in falten, der designer bekommt für seine "grunge"-kollektion ordentlich sein fett weg.  Almost nothing looked new, schreibt tim blanks. What to Make of Saint Laurent? fragt suleman anaya auf business of fashion und zitiert the cut: “With his second collection at Saint Laurent, the message was literally loud, clear, and confident: Anyone expecting something ‘more traditionally YSL’ can piss off. Hedi has firmly asserted himself at the house. He’s doing Hedi, and that’s okay. This is a lifestyle brand for musicians and those who want to hang out with them. It’s tough, but it’s luxury, down to those heavily embellished (and surely expensive) leather boots.” 

wenn die modenschauen in new york, london, mailand und paris wie reality tv -formate funktionieren, dann können die, die über das nötige kleingeld verfügen, auch einen zipfel davon erhaschen: bei moda operandi lässt sich schon jetzt die frische kenzo-ware vom laufsteg bestellen. die lieferung, die dauert dann allerdings noch ein paar monate. und bis dann hängen die interpretationen von zara und co für die schmaleren geldbörsen wahrscheinlich schon längst in den läden. 

david bowie weiß, wie es funktioniert. nach seinem rückzug ins private nun also  bald eine große ausstellung in london, wieder ein album - und ein video, das auch modemenschen auf ihre kosten kommen lässt: tilda swinton trägt in the stars (are out tonight) lockenperücke, halstuch,  türkisfarbenen lidschatten (fast so wie ihn  die models für die dior-frühjahrskollektion trugen) und einen roséfarbenen mantel, der  an  raf simons letzte jil sander-kollektion erinnert. und überhaupt: wenn man nicht wüsste, dass david bowie seit über zwanzig jahren mit iman verheiratet ist,  dann würde man swinton und bowie  doch glatt das perfekte paar abnehmen.

Freitag, 8. März 2013

der frühling lässt grüßen.



während sich in wien gerade der erste vorgeschmack auf den frühling ankündigt, ist die modewoche in paris und was sonst noch so im online passiert ist, weitestgehend an mir vorbeigegangen. soll ja manchmal ganz erholsam sein, sich nicht die neuesten streetstyle-bildorgien reinzuziehen und vor irgendwelchen livestreams zu hocken. am frühjahrsanstrich für blica wird immerhin gearbeitet und bis dahin geht es hier halt etwas holprig zu.  
 
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